Für ungetrübten Spaß beim Spielen und Lernen: Kinderbrillengläser von Rodenstock.
Statistisch gesehen benötigt etwa jedes fünfte Kind eine Brille. Heutzutage gleichen Kinderbrillen nicht nur Sehschwächen perfekt aus, sondern sie sind auch richtig stylish. Hänseleien gehören damit der Vergangenheit an. Außerdem können sich die Kinder ihre Brille selbst aussuchen. Die Gläser sollten dabei auf jeden Fall aus Kunststoff sein, da dieses bedeutend bruchfester ist als Glas.

Kinderbrillen sind heute normaler denn je.

Sie helfen in Freizeit und Schule …

… und sind unersetzlich für Entwicklung und Lernerfolg.
Warum nicht mit der Brille warten, bis das Kind größer ist?
Sehen lernen ist wie Laufen lernen, es passiert automatisch. Aber nur, wenn auf der Netzhaut ein scharfes Bild entsteht, kann sich das Sehen voll entwickeln. Wird eine Fehlsichtigkeit frühzeitig durch eine Brille korrigiert, können lebenslange, nicht mehr wiedergutzumachende Seheinbußen vermieden oder abgemildert werden.
Damit Ihr Kind seine bestmögliche Sehleistung erreicht, sind nicht nur ein kindgerechtes Brillengestell, sondern vor allem leichte Brillengläser wichtig, die individuell auf die Sehschwäche Ihres Kindes angepasst wurden.

Damit die Kleinen auch kleinste Details erkennen –
Kinderbrillen mit Rodenstock Gläsern.
Wenn es um unsere Kinder geht, ist uns das Beste gerade gut genug. In Rodenstock Brillengläsern stecken 100 % deutsche Ingenieurskunst und Qualität. Sie sind bruchfest, ideal zum Toben geeignet und bieten den Augen auch mechanischen Schutz. Millionen von Kindern sind der Beweis dafür.
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Bruchfester Kunststoff
Kunststoffmaterial sorgt für hohe Sicherheit beim Spielspaß -
Extrem leicht und dünn
daher angenehm zu tragen
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Bestes Sehen
durch individuelle Maßanfertigung der Gläser -
Kein Glupschaugen -Effekt
dünne Gläser auch bei hohen Sehstärken

Asphärische Korrektionsgläser zeichnen sich durch eine flachere, weniger gewölbte und damit schlankere Form aus. Dies ist vor allem bei Plusstärken sinnvoll. Die Vorteile:
45 % leichter als Mineralglas
20 % dünner als ein herkömmliches Kunststoffglas
30 % reduzierte Eigenvergrößerung der Augenpartie

Wie erkenne ich, dass mein Kind eine Brille braucht?
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Grundsätzlich wird von Augenärzten und Augenoptikern empfohlen, die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Im Rahmen der Gesundheitsprüfung U7a am Ende des dritten Lebensjahres wird auch ein Sehtest durchgeführt. Ein weiterer Test, der auf eventuelle Sehschwächen hinweist, erfolgt bei der Einschulungsuntersuchung.
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Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind möglicherweise eine Brille braucht, sollten Sie auf folgende Auffälligkeiten achten:
• Trübe Hornhaut
• Schielen
• Häufiges Blinzeln/Augenreiben
• Besondere Lichtempfindlichkeit
• Auffälliges Zusammenkneifen der Augen
• Unsicherheit beim Greifen
• Falsche Einschätzung der Distanz zu Hindernissen
• Kopfschmerzen, Ermüdung, Konzentrationsstörungen -
Viele Sehschwächen sind erblich und können bei rechtzeitigem Erkennen korrigiert werden. Kommen Augenerkrankungen bei den Eltern oder Geschwistern vor, sollte der Kinderarzt bereits zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat zu einem spezialisierten Augenarzt überweisen.
Schon gewusst? Eine Brille muss nicht unbedingt für immer sein. Manche Kleinkinder brauchen beispielsweise eine Brille, wenn sie schielen. Es kann sein, dass sie diese später nicht mehr benötigen, weil die Fehlstellung durch das frühzeitige Tragen einer Brille dauerhaft korrigiert wurde.
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